Hier gibt es den ersten massentauglichen Appell
an die VerANTWORTung Mächtiger
als DRUCKVERSION >>

DAS SELBSTBESTIMMUNGSRECHT
wurde von vielen, die mehr Macht hatten als ihre Partner,
ganz selbstverständlich durch immer mehr Gesetze und machtvoll
ignorante Interpretationen so eingeschränkt, dass Juristen, die uns schützen sollen
vor unrechter Fremdbestimmung, sich oft selbst nicht mehr zurechtfinden in ihrem Rechtsdschungel.

Vermutlich realisierten Juristen noch nicht, dass Selbstbestimmung bereits grundlegende Garantie unserer Demokratie ist,
längst verankert im Art. 2 GG und sogar an erster Stelle. Denn Art. 1 ist nur Ziel und Aufgang zum Fundament unserer Vereinbarungen.
Das SBR ermöglicht also schon lange die in den immer größer werdenden, intensiver vernetzten Menschenhäufen so wichtige Rechtsorientierung ...

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Was Menschen miteinander tun, muss Recht sein, sollte gerecht werden! Weil für die meisten Gerechtigkeit aber nur ein ordentliches Gefühl ist,
das jede r anders interpretieren kann, sollte man wenigstens wissen, was Recht ist. Nur dann können Einzelne sicherstellen, dass Juristen
Unrecht so in die Schranken weisen, dass nicht mehr viel neues entsteht! - Höchste Zeit also für Bürger, Rechtsklarheit zu verlangen
und Herrschende zu kontrollieren, bevor weitere Frustrationen entstehen. "das-wichtigste-menschenrecht.de"
ermöglicht das, ist Aufklärungsengagement der Rechtshilfe-Organisation
>> Zweite Hilfe e. V.

Interessante öffentliche Diskussionen, die Selbstbestimmung als wichtigstes Menschenrecht bestätigen
und teils erstaunliche Widerstände Mächtiger zeigen, finden Sie hier (aktuelle zuerst):
DAS GRO§E GESELLSCHAFTSSPIEL in der Community der Piraten Partei
Das wichtigste Menschenrecht und Demokratie "von unten" ...!!
Forum Verein zur Förderung der politischen Diskussion
Das wichtigste Menschenrecht in den Foren
von uni-protokolle.de, der Adresse für
Ausbildung, Studium und Beruf
Das findet
Google aktuell,
und das die
"WOPer".

Stand: 06.04.2015


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Recht verlieren - und nicht mehr bekommen. Wie vielen ging das schon so? Recht haben und Recht bekommen, seien zwei paar Stiefel, sagt man. Tatsächlich ist es so, dass Menschen, die ihr gutes Recht wollen, weil sie von ihrem Glücksberg gestoßen wurden durch andere, die ihre Rechte mißachteten oder verletzten, keinerlei Orientierung haben und sich gerne Rettern anvertrauen, die ihnen von oben zurufen, wo's lang gehen könnte, obwohl sie die beste Sicht haben. Warum bemühen sich so viele geradezu um ein Mißlingen? Was steckt hinter dieser "Hilflosigkeit"? Jahrtausende trainierte Unterordnung? Dummheit, Bequemlichkeit?


Bisher war das Macht- und Kompetenzmonopol Recht Juristen und ihren Auftraggebern vorbehalten. Ein Wohltätigkeitsgen wurde noch nicht entdeckt. Durch das SBR hat auch der oft "beohnmächtigte", übervorteilte Bürger Zugang zum Recht und damit die Möglichkeit, demokratisches Verhalten anzuregen, von "Obrigen" zu beanspruchen, einzufordern und sogar zu erzwingen. Notfalls sogar mit dem Recht auf Gewalt lt. Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz, das von Juristen auch sehr gerne so ausgelegt wird, dass alle Macht nicht beim Volke ist.


Nur Fremdbestimmung, die unsere Selbstbestimmung mißachtet, verursacht Unmengen schräger Erwartungen, Mißverständnisse, Reibungsverluste, Frustrationen, Korrekturaufwand, Aggressionen und Gewalteskalationen. Doch Fremdbestimmung ist unverzichtbar. Alles ist fremdbestimmt, miteinander verbunden, voneinander abhängig in der "Kohärenzfalle Welt". In der verschwindet nicht das Geringste und macht "Mehrhirnwesen" sogar "fremdbestimmt vom eigenen ICH", zu Marionetten ihrer "Trickkiste Hirn" - mit entsprechenden Mißerfolgen ...  

Viele Aktivitäten kontrollieren wir nicht bewußt. Das macht die Schuld zum "schnellsten Pferd der Welt", das in Wahrheit nur so klein ist wie ein Heupferd und nur in großen Schwärmen Verheerendes anrichtet. Bei so viel unrechter Fremdbestimmung kann also das Recht auf Selbstbestimmung nicht wichtig genug genommen werden - sofern eine Macht da ist, die eine korrekte Durchsetzung der Rechte garantiert! Vor allem darf DAS WICHTIGSTE MENSCHENRECHT nicht in Regelwerken versteckt überwiegend jenen dienen, die es mi§achten ...!!

.

Und von diesen Kräften, die sich mit dem Verbergen von Rechtsinformationen gegen mehr Fremdbestimmungskontrolle des Volkes wehren, gibt es in den unzähligen Subsystemen unseres dynamischen Machtgefüges so viele, dass schon länger deutliche Vorbereitungen der eskalativen Phase des seit Urzeiten ablaufenden Auf's und Ab's menschlicher Gesellschaften festzustellen sind. Die Möglichkeiten, über Macht und Kompetenz sich den Vereinbarungen des Volkes zu entziehen, sind nahezu unbegrenzt, solange der Bürger sein "rechtes Auge" angstvoll zuklemmt und sich der angenehmen Hoffnung hingibt, der Rechtsstaat und seine Kräften würden sich schon recht verhalten.


So ist beispielsweise die Pflicht zur Aufklärung von Bürgern im Verwaltungsverfahrensgesetz geregelt. Obwohl § 39 VwVfG recht knackig Begründungen für Verwaltsakte vorschreibt, kann man bei Wikipedia 30 Minuten lang lesen, was Staatsdiener und -bürger alles beachten müßten, wenn sie sich in Regeldetails verlieren. Sich nur auf das wichtigste Menschenrecht berufen, die zugesicherte Selbstbestimmung einfordern und Begründung mit Vorschrift verlangen, nachvollziehbar und verständlich serviert, kann nur die Sinne aller schärfen und ist wesentlich einfacher als aufwändige Selbstsuche und damit auch massenwirksamer.

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Mitmachen!

Erraten Sie, auf welchen Ort man schaut, wenn man vor diesem Stein steht, haben Sie mehr für ihr Hirn getan als mit den anspruchsvollen "50-Cent-Rufen-Sie-an!-Fragen" der Privatsender, deren Moderatoren eine Klobürste hochhalten und wissen wollen, ob man das Wort Zahnspange mit Ypsilon schreibt. Vielleicht wandern oder radeln Sie sogar mal dort hin, bevor der Staatsschutz die Gedenktafel entfernt oder Mächtige den schrägen Stein aus dem Fundament gerissen haben ... ;-) Schließlich wird dieser geheimnisträchtige Ort nicht ständig beobachtet, auch wenn vom Aussichtspunkt im Hintergrund vielleicht schon mehr Japaner geschaut haben, als es Rechtsvorschriften gibt in Deutschland.

Inzwischen sind es so viele §§, dass bald jeder einen Juristen im Handwägelchen hinter sich herziehen muß, damit andere nicht zu frech werden. Vielleicht kommen Sie gar zufällig ins Gespräch mit dem Entdecker des WMR, wie eine Frau aus Melchingen am 30.03.2014. Die hatte sich von Jungingen aus, ohne je was vom wichtigsten Menschenrecht gehört zu haben, auf den Weg zum gesuchten Ort gemacht und gefragt, was wohl das wichtigste Menschenrecht sei. Als erste von rund 1.000, die Dietmar JaCobi über Diskussionsforen und Direktkontakte gefragt hatte, kam sie der zutreffenden Antwort auf Anhieb so nahe wie niemand zuvor: "dass man sein Recht bekommt!"

Fragen Sie andere nach dem wichtigsten Menschenrecht, werden Sie sehen, dass unterschiedliche Antworten kommen. Das bestätigt die allgemeine Rechtsverwirrung. Fragen Sie Juristen, kommen von zweien vermutlich sogar mehr als drei Meinungen. Durch Fragen finden Sie auch schnell heraus, ob jemand Angst hat um sein mühsam erreichtes Plätzchen im Machtgefüge oder vielleicht schon plemplem geworden ist durch zu wenig Respekt vor der Selbstbestimmung anderer. Aber passen Sie auf: Vielwissende Zeitgenossen machen sich nur ungerne bewußt, dass sie von etwas wichtigem wie Recht keine Ahnung haben ... Rechte Leut' können nichts gegen eine Verbreitung des SBR haben ... - Und durch Fragen machen Sie mit ...!!

Und gewinnen ...!!

Foto: cybernetiC-graphiC **

Teilnehmen verpflichtet Sie ja zu nichts. Sie gewinnen auf jeden Fall durch Verbreiten des wichtigsten Menschenrechtes ...!! Denn je schneller das SBR bekannt wird, desto schneller kann der allgegenwärtige Machtmißbrauch eingedämmt werden. Da Sie hier keine persönlichen Daten hinterlassen, nur einen Impuls für den Statistik-Counter, werden Sie auch garantiert nicht zu Werbezwecken mißbraucht, müssen sich künftig auch nicht vor Abzockern retten, denen ihre Adresse verkauft wurde. Dann entstehen mit ihrer Unterstützung vielleicht bald so viele Seitenaufrufe, dass der SPIEGEL, FOCUS, Stern, die ZEIT, TAZ, WAZ, Süddeutsche, Frankfurter Allgemeine, ...

... andere Medien und Rundfunkanstalten die Erkenntnisse nicht länger vielen Menschen verschweigen können, die mit dem wichtigsten Menschenrecht bekannt geworden sind. Z. B. das Recht auf Tonbandaufzeichnungen im Gerichtssaal oder Wort-für-Wort-Protokolle mit sofortiger Aushändigung nach der mündlichen Verhandlung. Dann können wenigstens mal die Menschen ihr Leben von zu viel unrechter Fremdbestimmung entlasten, die unter Rechtskonflikten leiden. Können das viele, wird viel Welt entschlechtert, auch wenn das den Juristen in den Redaktionen der nichtjuristischen Kontrollinstanzen unserer Gesellschaft nicht Recht ist ...

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** Recherchefitte entdecken schnell den Fake, der bewußt machen soll, dass das Volk nicht so dumm ist,
wie es von Juristen über Kleintierzüchtervereine bis in renommierte Medien hinein gehalten wird.

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Was aktuell geschieht zur Verbreitung des wichtigsten Menschenrechtes, erfahren Sie hier.
Nennenswerte Reaktionen wird es vermutlich erst geben, wenn Dinge passieren,
die Medien nicht mehr erlauben, wegzuschauen.

Dass alle auf das "OK VON OBEN" warten zum wichtigsten Menschenrecht samt den Argumenten dazu,
zeigt, wie scheps der Souverän unserer Demokratie in seinem Hermelin auf dem Thron sitzt.
Noch niemand konnte die Informationen mit allgemeingültigen Denk-, Rechts-
und Erfahrungssätzen entkräften oder mit verständig lebensnaher
Betrachtungsweise in Zweifel ziehen. Das Bi§chen,
was Bürger mit ihrem großen Bedürfnis
nach Volksherrschaft wissen
über Recht, damit Juristen
nach dem Willen des
Volkes gerecht werden,
wissen sie nicht aufgrund
vernünftigen Rechtsempfindens,
sondern von 2 Juristen mit 3 Meinungen.
Der "kleine Volksherrscher" ist damit beschäftigt,
seine Krone festzuhalten. Das Zepter hat er ja längst vertrauensvoll
in die Hände der gewaltbefugten Macht gedrückt. Vermutlich wird er sich nicht mal
die Mühe machen, "oben" nachzufragen, was los ist. Er würde sich nur seiner Erbärmlichkeit bewußt,
die ihn täglich bei vielen Gelegenheiten den Kürzeren ziehen läßt, weil er sich nicht auskennt mit der Anwendung seiner Gesetze.

Wer sich politisch engagieren möchte, kann ja mal seine Volksvertreter oder Journalisten fragen,
die viel Geld bekommen für vertrauensvolle Aufklärungsarbeit, was dagegen spricht, dass wir unsere Gesellschaft
"von unten" mit der Kraft vieler entlasten, die ihr Recht auf Fremdbestimmungskontrolle wahrnehmen!

Damit verschaffen sich auch Ohnmächtige so viel Rechtsklarheit, dass sie Anwälte, Gutachter und Richter
zu Bestleistungen motivieren können. Geschieht das, wird das Verhalten sehr vieler Partner
privater, beruflicher, geschäftlicher und verwaltender Beziehungen künftig rechter und gerechter,
sodass sich mit "Demokratie von unten" bislang nicht für möglich gehaltene Verbesserungen realisieren
und Politikern aller Richtungen die untragbare Bürde nehmen, Fehlentwicklungen
aus dem Versagen der Justiz auf die Schultern vieler Bürger zu verteilen ...

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Aufsteigende Chronologie - aktuelle Aktivitäten oben:

Am 01. Mai 2014 ging folgende E-Mail an die Politikerin, die für das Beteiligungsportal des Staatsministeriums Baden-Württemberg verantwortlich ist: ECHTE ÜBRGERBETEILIGUNG Sehr verehrte Niombo Lomba, Sie sind auch verANTWORTlich für die Internetseite der Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung. Was halten Sie von einem Hinweis auf das Bürgerengagement „http://www.das-wichtigste-menschenrecht.de" ? (Über die dort zu findende „BLITZINFO" sind Sie in weniger als 5 Minuten über das massentauglichste Bürgerengagement unserer Zeit informiert.) Falls Sie sich keinen Hinweis vorstellen können, würde ich gerne wissen, was dagegen spricht, die Verbreitung des Nutzens des Rechtes auf ein selbstbestimmtes Dasein auf Kontakte zwischen Bürgern und Regenten auszuweiten, damit künftig mehr Vertrauen darauf entsteht, dass alles mit rechten Dingen zugeht? (Immerhin hat Deutschland eine der besten Rechtsordnungen der Welt, die nichts dafür kann, dass Juristen die Vereinbarungen des Volkes so auslegen, dass vieles „angemessen, fair" für die jeweils Stärkeren der oft sehr machtunterschiedlichen Gemeinsamkeiten wird, aber nicht gerecht? Unser grüner Landesvater hat leider nicht viel Verständnis für seine Bürger und deren Schwierigkeiten. Er vertraut seinen Juristen so sehr, dass er sie sogar bittet, im Internet veröffentlichtes kriminelles Verhalten von Richtern zu überprüfen. Vermutlich glaubt er, dass alles Unrecht der Welt von Außerirdischen auf die Erde gebeamt wird … Dass der Staat seinem Bürger einen goldenen Telefonhörer in die Hand drückt, er allen zeigt, wie kurz die Leitung ist, die zu seinem Telefon führt, bedeutet noch lange nicht, dass die Bedürfnisse der Bürger auch wirklich zur Kenntnis genommen werden. Wie wundervoll wir tun können als ob, ist hinreichend bekannt. Um nun die Schwierigkeiten aus der Welt zu schaffen, die mit diesem weitverbreiteten Usus entstehen, leisten wir uns eine gewaltbefugte Justiz, die nahezu jedes Verhalten so konsequenzieren kann, dass die Spielräume von Abgreifern, Beschei§ern, Machtsaugern und Scherenspreizern immer kleiner werden. Doch dass wir Juristen eine fast schon idiotische Selbstkontrolle gestatten, hat schon viel zu oft ermöglicht, auch erbärmlichstes Fehlverhalten gegen Rechtsuchende als korrekt darzustellen. Mit entsprechenden Wirkungen auf die Spielräume des Unrechts, deren Folgen dann von Politikern auf die Schultern von Bürgern verteilt werden, die sich kaum wehren, und denen man dann aus lauter Verzweiflung ein goldenes Telefon vor die Nase hält ... Was unsere Gesellschaft davon hat, machte auch die Medien immer fetter, gefräßiger, mächtiger, nicht nur viele Krisenmonster. - Ich hoffe, Sie nehmen meine Frage sehr ernst und reagieren rasch genug. Hinweis nach Art. 2 GG: Sie haben nun 14 Tage Zeit zu entscheiden, ob Sie auf der oben verlinkten Internetseite mit einem DAUMENRAUF- oder einem DAUMENRUNTER-Symbol erscheinen. Ich arbeite gerade an einer Liste, die über politische Kräfte informieren wird, die sich PRO echter Bürgerbeteiligung oder KONTRA engagieren. Ignoranz würde ich als KONTRA-Engagement werten. Wer Macht hat, läßt geschehen und kann seine VerANTWORTung nicht mit dem Finger auf andere lenken. Danke für Ihre Aufmerksamkeit, ihre Mühe! Und schöne Grüße! D. H. German JaCobi

Am 01. Mai 2014 ging folgende E-Mail an die Volksvertreter, die sich im Deutschen Bundestag um Menschenrechte und humanitäre Hilfe kümmern: SELBSTBESTIMMUNG Sehr geehrte Damen und Herren des Bundestagsausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe! Es gibt nicht den geringsten Zweifel daran, dass Selbstbestimmung in demokratischen Rechtsstaaten das wichtigste Menschenrecht ist. Jegliche Selbstbestimmung wird durch unabdingbare Gemeinsamkeiten zur Fremdbestimmung, die Tiere über ihren Instinkt regeln. Wir haben uns dafür Gesetze zugelegt. Das Recht auf (größtmögliche) Selbstbestimmung verpflichtet z. B. die Staatsgewalt zur Aufklärung der Bürger über das Maß hoheitlicher Fremdbestimmung. Bitte teilen Sie mir mit, inwieweit Sie sich für die öffentliche Bewußtmachung dieses Rechtes engagieren werden. Hier gibt es die qualifiziertesten Informationen zu diesem Recht, das bereits im Art. 2 GG verankert ist, bisher aber nur sporadisch und automatisch bei unwichtigeren Kontakten zwischen Bürger und Staat genutzt wird: http://www.das-wichtigste-menschenrecht.de Was spricht dagegen, dass möglichst viele Bürger mit diesem fundamentalen Recht die Arbeit der Politik unterstützen? Gibt es Besseres als mehr Demokratie „von unten"? Ich möchte Ihre Reaktion gerne auf der verlinkten Seite veröffentlichen. Danke für ihre Bemühung und schöne Grüße D. H. German JaCobi

Am 01. Mai 2014 wurde folgendes Diskussion gestartet zum Thema "Starkes Kriterium für die Wahl von Politikern". Weil nichts dagegen spricht, dass Politiker die Bewußtmachung des Rechtes auf Selbstbestimmung tatkräftig unterstützen, könnte das PRO oder KONTRA von Politikern künftig zu einem hilfreichen Kriterium für die Wahlentscheidungen der Bürger werden. Der Threadöffner schließt mit folgendes Feststellung: Politiker, die sich nicht für mehr Fremdbestimmungskontrolle engagieren, werden künftig nicht mehr viel zu sagen haben.

Am 30. April 2014 ging folgende E-Mail an die Volksvertreter, die sich im Deutschen Bundestag um Recht und Verbraucherschutz kümmern: FREMDBESTIMMUNGSKONTROLLE Sehr geehrte Damen und Herren des Bundestagsausschusses für Recht und Verbraucherschutz! Sie erhielten gestern von mir einen Hinweis auf DAS WICHTIGSTE MENSCHENRECHT mit LINK auf eine Infoseite, auf der auch einige Diskussionen genannt sind, die bestätigen, dass das Selbstbestimmungsrecht lt. Art. 2 GG eine effektive Möglichkeit ist, uns davor zu bewahren, dass mal der „Gelbe Rettungsschirm" über Deutschland aufgespannt werden muß. Ich möchte gerne wenigstens von einem Volksvertreter wissen, was dagegen spricht, dass möglichst viele Bürger mit diesem fundamentalen Recht die Arbeit der Politik unterstützen. Sollte ich keine Antwort bekommen, die sich mit allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen oder wenigstens mit verständig lebensnaher Betrachtungsweise deckt, werde ich über ein juristisch perfekt abgesichertes öffentliches Spektakel dafür sorgen, dass das Volk darüber nachdenkt und dieses Recht uneingeschränkt nutzen kann. Auch Bürger, deren Rechtsunfälle längst zu den Akten gelegt worden sind, die nicht durch die Sekundärhaftung ihrer Anwälte wieder sehr lebendig werden könnten ... Für seine nächste Wahlentscheidung hat der Bürger ein äußerst hilfreiches Auswahlkriterium zur Verfügung: Er muß nur in Erfahrung bringen, ob Politiker, die er in seine engere Wahl zieht, das Volk unterstützt haben, das wichtigste Menschenrecht zu nutzen, oder ob sie das ignorierten oder gar torpedierten … Politiker, die sich nicht für mehr Fremdbestimmungskontrolle engagieren, werden künftig nichts mehr zu sagen haben. Bitte nehmen Sie mein Anliegen ernst. Ich werde Ihre Reaktion demnächst auf http://www.das-wichtigste-menschenrecht.de veröffentlichen. Danke für ihre Bemühung und schöne Grüße D. H. German JaCobi

Am 29. April 2014 ging folgende E-Mail an die Mitglieder des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag: Endlich mehr Rechtsklarheit? Sehr geehrtes Mitglied im Ausschuß des Deutschen Bundestages für Recht und Verbraucherschutz, die demokratische Ausschöpfung des Art. 2 GG mit umfassenden, komfortablen Möglichkeiten für rechtsuchende Bürger, sich einfach, schnell und kostenlos Rechtsklarheit und damit die staatsgewaltige Potenz für eine konfliktunbeschwerte Rechtsverwirklichung zu verschaffen, würde Demokratie „von unten" ermöglichen mit unvorstellbar vielen positiven Effekten für unsere Gesellschaft. Die Nutzung des Rechtes auf Selbstbestimmung ermöglicht auf einfachen, ungebildeten Bürgern eine optimale Fremdbestimmungskontrolle mit Demokratisierung unseres Zusammenlebens. Ich bin Konfliktmanager und Rechtsjournalist und möchte von Ihnen gerne wissen, was Sie dafür tun werden, um dieses Recht der Öffentlichkeit bewußt zu machen. Hier finden Sie die qualifiziertesten Informationen zum "Recht aller Rechte": http://www.das-wichtigste-menschenrecht.de Danke für Ihre Antwort und schöne Grüße Dietmar JaCobi

Am 28. April 2014 wurde die Volksvertreterin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, die als Gastautorin in der ZEIT 120 Strafrechtsprofessoren angegriffen hat, weil sie sich für eine Lockerung des Marihuna-Verbotes einsetzen, das gerne zur Kontrolle der Intimsphäre junger Bürger benutzt wird, über die Plattform abgeordnetenwatch.de gefragt, ob sie eine Untersuchung darüber anregen wird, wie oft Bürger blind vertrauen und sich nicht trauen, für Rechtsklarheit zu sorgen.

Am 02. April 2014 wurde eine Diskussion gestartet zum Thema "Fremdbestimmungskontrolle". Die soll erhellen, welche allerletzten Gründe den Souverän unserer Demokratie davon abhalten könnten, das Zepter in die Hand zu nehmen. - Ferner bekam die poststelle@bmjv.bund.de des BMJV Berlin unter dem Betreff "Gerechtigkeit ... nur ein Gag, ein Motivationsplazebo ...?" folgende Nachricht: Ave, Iustitia! - Die Vorgängerin im Amt, Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat anläßlich ihrer letzten Neujahrsansprache gemeint, Gerechtigkeit sei oberste Leitlinie für Politik und Justiz. - Nachdem die meisten Juristen, die man fragt, was sie unter Gerechtigkeit verstehen, sehr unterschiedliche und meist üppige Meinungen dazu haben, viele auch äußern, Gerechtigkeit sei gar nicht so wichtig, weil es um Recht gehe, was schon schwierig genug sei, würde ich gerne wissen, ob ihr Ministerium nach einer allgemeingültigen Definition arbeitet, die einerseits so einfach und praktikabel ist, dass Gerechtigkeit beim schwierigen Alltagsgeschäft eines Justizministeriums möglich wird, andererseits mehr Ziel erkennen läßt als das weit verbreitete „angemessen, fair" der meisten Zeitgenossen, das ja alles bedeuten kann oder nichts. - Sollte es keine allgemeingültige Definition für Gerechtigkeit geben in der Justiz, würde mich interessieren, wie Richter der Wahrheit und der Gerechtigkeit dienen können, wenn das, was sich tatsächlich ereignet hat, beliebig beurteilbar ist, zumal ja auch die Auslegungsmethodik der Rechtswissenschaft so viel Schwammigkeit zuläßt, dass das Volk ziemlich orientierungslos geworden ist beim Nutzen des mächtigsten Verhaltenssteuerers aller Zeiten, dem Recht. - Ich hoffe, meine Frage war nicht so schwierig, dass Ihnen eine Antwort schwer fällt und entsprechend lange dauert. - Herzlichen Dank für ihre Bemühung, und schöne Grüße - Dietmar JaCobi

Am 27. März 2014 wurde der für Verbraucherschutz zuständige Mitarbeiter der Pressestelle des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz telefonisch gefragt, welche Rechtsgrundlage Staatsdiener verpflichtet, Staatsbürger über die jeweils wichtigen Rechtsvorschriften aufzuklären, sobald Bürger Kontakt haben mit der Staatsgewalt. Da er diese Frage nicht beantworten konnte und sie erst mit Kollegen klären wollte, meldete sich tagsdarauf der für Verfassungs- und Verwaltungsrecht zuständige Pressesprecher und nannte den Art. 20 Abs. 3 GG. Doch weil der die Grundlage für rechtmäßiges Verhalten der Staatsdiener ist, nicht für die Bürgeraufklärung dazu, wurden per E-Mail alle Pressesprecher um Klärung gebeten. Wenn Sie „das-wichtigste-menschenrecht.de" gelesen haben, kennen Sie die Antwort bereits: Art. 2 GG - das Recht auf Selbstbestimmung, aus dem sich in Demokratien das Recht auf Kontrolle jeglicher Fremdbestimmung ergibt. - Sobald eine Antwort kommt vom BMJV, wird der Inhalt hier veröffentlicht.

Am 15. Juni 2014 wurden die ersten Stafetten-Infos unter's Volk gebracht. Eine dieser „ Hand-zu-Hand-Nachrichten" hat folgenden Text: Hallo ...?! Unfaßbar: Juristen in den Medien verschweigen der Öffentlichkeit das Recht, mit dem sich viele effektiv gegen Machtmißbrauch und Unrecht wehren könnten! Geschähe das, würde ein ganzes Volk für mehr Gerechtigkeit sorgen! Wir lassen ein immenses Entlastungspotential links liegen und unterstützen Abgreifer und Beschei§er dabei, die Vermögensscheren noch gefährlicher zu spreizen! Dümmer geht's kaum! Warum schauen wir immer weiter zu, wie Mächtige unsere Gesellschaft zugrunde richten? Sollen auch noch die Kinder unserer Kinder darunter leiden, dass wir uns zu wenig gegen Unrecht gewehrt haben? Eigentlich hätten wir uns längst fragen sollen, warum Politiker so wenig erreichen. Seit langem geht's nur noch abwärts, mit kleinen Verschnaufpausen! Steuerung „von oben" kann nur erfolgreich werden, wenn „unten" das Meiste in Ordnung ist. Das ist mit diesem Recht hinzubekommen und sogar recht einfach ...!! Bitte drücken Sie diese Stafetten-Info gleich ihrem nächsten Mitmenschen in die Hand! Überwinden Sie ggf. durch zu viel Frust entstandene Berührungsängste! Wir brauchen das Miteinander vieler, damit demnächst nicht alles hops geht! Tun viele ein bi§chen was, geschieht unheimlich viel. Mächtige bekommen ihre Macht ausschließlich von Menschen, die ihre Ohnmacht mit diesem Recht überwinden könnten! D. H. German JaCobi, Konfliktmanager und Rechtsjournalist, Juni 2014 „das-wichtigste-menschenrecht.de" Danke!


Am 17. August 2014 ließen sich die Laternen der Neckarbrücke in der Juristenhochburg Tübingen Zettelröckchen verpassen. Versuche davor mit verschiedenen anderen Varianten unaufdringlichen Anbietens von Mitnahme-Informationen zum näheren Beschäftigen am Computer zuhause waren erfolgreich verlaufen. "Vandalismus-Mitnahmen" gab es keine. Offensichtlich bot der Text wenig Anlaß für Aggressionen:

Medien verschweigen der Öffentlichkeit „das-wichtigste-menschenrecht.de"
Dieses Recht verschafft allen Klarheit und ermöglicht Einzelnen, sich gegen Abgreifer,
Beschei§er (Scherenspreizer!) zu wehren. Das würde viele bremsen!
Dann müßten Politiker kaum noch Fehlentwicklungen auf unsere Schultern verteilen!
Und wir könnten endlich unsere Zukunft entlasten. Auch die unserer K i n d e r ...
Bitte informieren Sie sich über's Internet! ...!!

„das-wichtigste-menschenrecht.de" Schutzschild und Schwert in Demokratien!
Gerechte Massenpower für alle! Was viele tun, hatte schon immer viel Wirkung ...!!


Am 06. September 2014 konnten sich auch juristisch denkende Zeitgenossen auf der Neckarbrücke über 4 solcher Info-Spiralen mit je 500 Abreißzetteln freuen, und über recht viel Interesse von Passanten. Die Freude muß so groß gewesen sein, dass sie unvermutete Kräfte freigesetzt hat. Denn ein Döner am Anlagensee später hatte jemand sämtliche Zettel heruntergerissen. Da die Kabelbinder, die Stahldrähte und die grellpinkenfarbenen Schilder nicht entfernt worden waren, ist anzunehmen, dass es kein „Aufgeklärter" mit journalistischen Machtgelüsten war. Denn auf dem Schild zu den Zetteln steht immernoch folgendes ...

Medien verschweigen „das-wichtigste-menschenrecht.de"
Obwohl RECHT BEKOMMEN damit sehr einfach wird! Für alle ...!!
So einfach, dass Demokratie nicht nur auf dem Papier stattfindet und in den Shows der Politiker.
Sorgen viele für Recht und Gerechtigkeit, haben wir bald eine Welt, die allen gefällt.
Und unsere Kids müssen nicht mehr vor ihrer Zukunft davon laufen ...
Bitte informieren Sie sich über's Internet! ...!!

„das-wichtigste-menschenrecht.de" Schutzschild und Schwert in Demokratien!
Gerechte Massenpower für alle! Was viele tun, hatte schon immer viel Wirkung ...!!


Am 04. Oktober 2014 fanden die Theatergäste einer Aufführung in Mössingen mit mehr als 100 Akteuren mit dem Titel "EIN DORF IM WIDERSTAND" mit folgendem Text konfrontiert: „Macht ist der Motor von allem. Ohne Macher, die Kraft einsetzen, Energie, würde sich nichts bewegen. Es geht nur darum, ein Zuviel zu verhindern und damit den Schwächeren der vielen Gemeinsamkeiten Kraft zu nehmen, die ihnen selbst zugute kommen kann. Das wird über Machtmißbrauch verhindert. Mißbrauch von Macht entsteht durch Ungerechtigkeiten, durch Störungen der Balance des Gebens und Nehmens bei vielen Gelegenheiten unseres Lebens. Ungerechtigkeiten sind es, die Mächtige immer weiter nach oben schieben in den unzähligen Machtgefügen, die sich durch Reibungsverluste paramidisch entwickeln und die jeweils abhängigeren Partner immer ohnmächtiger machen. Passiert das in großen Gemeinschaften über längere Zeit, wird die Macht weniger weiter oben im Gesamtmachtgefüge irgendwann so groß, dass Mächtige mit der Ohnmacht vieler Schreckliches anrichten können. Die Menschheitsgeschichte ist voller Kapitel, die mit blutroter Tinte geschrieben wurden. Noch immer sind wir die einzigen Kreaturen, die ihre Artgenossen massenhaft töten. Obwohl wir Vernunftwesen sind. Wir töten aus Habgier und Neid. Weil viele Ungerechtigkeiten sich in immer steiler und dynamischer werdenden Systemen zu Frustrationen und Aggressionen aufschaukeln. Gegen diesen fatalen, folgenschweren Mechanismus gibt es nur ein wirksames Mittel: Jeder Einzelne muß das Verhalten seiner jeweils mächtigeren Partner kontrollieren und gegebenenfalls darauf Einfluß nehmen. Notfalls mithilfe der gewaltbefugten Justiz. Die muß in demokratischen Systemen nicht nur für Recht sorgen, sondern für Gerechtigkeit - oberste Leitlinie für Politik und Justiz. Doch was ist schon gerecht? Ganz einfach: Das was alle zufrieden stellt, am besten über einen Konsens, der über tatsachenentsprechende Informationen entsteht. Doch genau hiertummeln sich die vielen Ursachen von Problemen und Konflikten. Gerechtigkeit ist die Grundlage für gemeinsame Zufriedenheit. Und die entsteht, wenn alle darauf achten, dass ihr Geben und Nehmen weitgehendst frei wird von Selbsttäuschungen und Einbildungen. Denn nur ein wahrheitsgemäßes Geben und Nehmen kann wirklich alle BeTEILigten zufrieden stellen." Zu dieser Information lagen auf den Tischen des Theaterbistros folgende Hinweise zum Mitnehmen aus: „Hier finden Sie übrigens das Recht, das allen ermöglicht, auf das Verhalten ihrer stärkeren Partner Einfluß zu nehmen, damit die sich so verhalten, dass demokratische Systeme auch wirklich den Willen des Volkes verwirklichen: „das-wichtigste-menschenrecht.de" - D. H. German JaCobi, Konfliktmanager und Rechtsjournalist, am Samstag, 04. Oktober 2014 für die Gäste des Theaters Lindenhof in Melchingen am letzten Spieltag des Stückes „Ein Dorf im Widerstand", aufgeführt in der einstigen Pausa AG, Mössingen, die letztlich auch durch zu viele kleine Ungerechtigkeiten so schwach wurde, dass viele Mitarbeiter ihren Job verloren." Der Text wurde für die Veröffentlichung im Internet unwesentlich überarbeitet.

Demnächst mehr ...
Auch welche Menschen und Institutionen
diktatorisch
oder demokratisch einzuschätzen sind.


Was die Nation der Dichter und Denker verdrängt
über die dunklen Seiten vieler und ihre Alltagsperversionen hinaus,
gerät zusehens zu einem Machtäquivalent der Masse, die auch gegen den Willen Mächtiger
Mittel und Wege finden wird, sich zu vernetzen und gegen Unrecht zu verbünden.


Dass Juristen das Steuerungsinstrument gesellschaftlichen Verhaltens "refugieren",
hat sich durch die Ignoranz vieler, die völlig abhängig waren von 2 Juristen mit 3 Meinungen,
zu einer Diktatur im Demokratiekonzept unseres Rechtsstaates entwickelt und machte immer mehr Unrecht zu Recht
und sehr viele Bürger zu "Hosenschei§ern", zu "Vollzugstrotteln", die von Staatsdienern als Bestätigungseinrichtungen benutzt werden.

Mächtige, die fit genug waren, um Ohnmächtige stärker an ihren Entscheidungen zu beteiligen, können nun nur noch hoffen,
dass der Souverän unserer Gesellschaft nicht zu schnell begreift, auf wie viele Einflußmöglichkeiten und Vorteile er bisher dummerweise verzichtete.

Alles, was Menschen in Katastrophen trieb mit belastenden Zeiten davor, entstand durch den Willen Mächtiger und das Handeln Ohnmächtiger!
Wer glaubt, Recht sei das Machtrefugium einer Elite, das sich Bürgern nicht durch Vernunft erschließt, darf gerne weiterhin
Juristen alles aus der Hand fressen und Selbstbewußtseinsverluste mit schrägem Verhalten kompensieren.


Nur sollte man sich dann nicht wundern, wenn die "Intelligenzschere" auch bei Journalisten auseinanderklafft,
die der Welt ständig zeigen, dass sie die großen Wissensvermittler sind. Bei so viel Juristenhörigkeit
wäre auch denkbar, dass die Medienmacht etwas aufkeimen läßt, das so viel Zerstörungskraft entwickelt
wie die kooperative, von machtvoller Fremdbestimmung geprägte "Welle" der Nationalsozialisten.
Der Versuch, Juden auszurotten, wäre an einer vom Volk kontrollierten Justiz gescheitert.

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Kümmern sich künftig viele darum, dass weniger "Teufelsschei§e" entsteht,
Rechterei vorbei an Wahrheit und Gerechtigkeit, haben die vielen
Teufelchen nicht mehr so viele Gelegenheiten wie bisher.
WARUM LASSEN WIR UNS NICHT MAL RAN?



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