Der
erste massentaugliche Appell an die
VerANTWORTung
Mächtiger
sich demokratisierender, rasant wachsender
Menschenhäufen
eignet sich zum Ausdrucken für konspirative
Sitzungen
und zum Schwänzen von Vorlesungen
in Juristischen Fakultäten ;-)
DAS
SELBSTBESTIMMUNGSRECHT
wurde
von vielen, die mehr Macht hatten als ihre Partner,
ganz selbstverständlich durch immer mehr Gesetze und
machtvoll
ignorante Interpretationen so eingeschränkt, dass Juristen, die
uns schützen sollen
vor unrechter Frembestimmung, sich oft selbst nicht mehr
zurechtfinden in ihrem Rechtsdschungel.
Vermutlich
realisierten Juristen noch nicht, dass Selbstbestimmung bereits
grundlegende Garantie unserer Demokratie ist,
längst verankert im Art. 2 GG und sogar an erster Stelle. Denn
Art. 1 ist nur Ziel und Aufgang zum Fundament unserer
Vereinbarungen.
Das SBR ermöglicht also schon lange die in den immer
größer werdenden, intensiver vernetzten
Menschenhäufen so wichtige Rechtsorientierung ...
Was
Menschen miteinander tun, muss Recht sein, sollte gerecht werden!
Weil für die meisten Gerechtigkeit aber nur ein ordentliches
Gefühl ist,
das jede r anders interpretieren kann, sollte man wenigstens wissen,
was Recht ist. Nur dann können Einzelne sicherstellen, dass
Juristen
Unrecht so in die Schranken weisen, dass nicht mehr viel neues
entsteht! - Höchste Zeit also für Bürger,
Rechtsklarheit zu verlangen
und Herrschende zu kontrollieren, bevor weitere Frustrationen
entstehen. "das-wichtigste-menschenrecht.de"
ermöglicht das, ist Aufklärungsengagement der
Rechtshilfe-Organisation >>
Zweite Hilfe e. V.
Interessante
öffentliche Diskussionen, die Selbstbestimmung als wichtigstes
Menschenrecht bestätigen
und teils erstaunliche Widerstände Mächtiger zeigen, finden
Sie hier (aktuelle zuerst):
DAS
GRO§E
GESELLSCHAFTSSPIEL
in der Community der Piraten Partei
Das
wichtigste Menschenrecht
und Demokratie
"von unten" ...!!
Forum Verein zur Förderung der politischen Diskussion
Das
wichtigste Menschenrecht
in den Foren
von uni-protokolle.de, der Adresse für
Ausbildung, Studium und Beruf
Das findet Google
aktuell,
und das die "WOPer".
Stand:
06.04.2015
Recht
verlieren - und nicht mehr bekommen. Wie vielen ging das
schon so? Recht haben und Recht bekommen, seien zwei paar
Stiefel, sagt man. Tatsächlich ist es so, dass
Menschen, die ihr gutes Recht wollen, weil sie von ihrem
Glücksberg gestoßen wurden durch andere, die ihre
Rechte mißachteten oder verletzten, keinerlei
Orientierung haben und sich gerne Rettern anvertrauen, die
ihnen von oben zurufen, wo's lang gehen könnte, obwohl
sie die beste Sicht haben. Warum bemühen sich so viele
geradezu um ein Mißlingen? Was steckt hinter dieser
"Hilflosigkeit"? Jahrtausende trainierte Unterordnung?
Dummheit, Bequemlichkeit? Bisher
war das Macht- und Kompetenzmonopol Recht Juristen und ihren
Auftraggebern vorbehalten. Ein Wohltätigkeitsgen wurde
noch nicht entdeckt. Durch das SBR hat auch der oft
"beohnmächtigte", übervorteilte Bürger Zugang
zum Recht und damit die Möglichkeit, demokratisches
Verhalten anzuregen, von "Obrigen" zu beanspruchen,
einzufordern und sogar zu erzwingen. Notfalls sogar mit dem
Recht auf Gewalt lt. Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz, das von
Juristen auch sehr gerne so ausgelegt wird, dass alle Macht
nicht beim Volke ist. Nur
Fremdbestimmung, die unsere Selbstbestimmung
mißachtet, verursacht Unmengen schräger
Erwartungen, Mißverständnisse, Reibungsverluste,
Frustrationen, Korrekturaufwand, Aggressionen und
Gewalteskalationen. Doch Fremdbestimmung ist unverzichtbar.
Alles ist fremdbestimmt, miteinander verbunden, voneinander
abhängig in der "Kohärenzfalle Welt". In der
verschwindet nicht das Geringste und macht "Mehrhirnwesen"
sogar "fremdbestimmt vom eigenen ICH", zu Marionetten ihrer
"Trickkiste Hirn" - mit entsprechenden Mißerfolgen
... Viele
Aktivitäten kontrollieren wir nicht bewußt. Das
macht die Schuld zum "schnellsten Pferd der Welt", das in
Wahrheit nur so klein ist wie ein Heupferd und nur in
großen Schwärmen Verheerendes anrichtet. Bei so
viel unrechter Fremdbestimmung kann also das Recht auf
Selbstbestimmung nicht wichtig genug genommen werden -
sofern eine Macht da ist, die eine korrekte Durchsetzung der
Rechte garantiert! Vor allem darf DAS WICHTIGSTE
MENSCHENRECHT nicht in Regelwerken versteckt
überwiegend jenen dienen, die es mi§achten
...!! Und
von diesen Kräften, die sich mit dem Verbergen von
Rechtsinformationen gegen mehr Fremdbestimmungskontrolle des
Volkes wehren, gibt es in den unzähligen Subsystemen
unseres dynamischen Machtgefüges so viele, dass schon
länger deutliche Vorbereitungen der eskalativen Phase
des seit Urzeiten ablaufenden Auf's und Ab's menschlicher
Gesellschaften festzustellen sind. Die Möglichkeiten,
über Macht und Kompetenz sich den Vereinbarungen des
Volkes zu entziehen, sind nahezu unbegrenzt, solange der
Bürger sein "rechtes Auge" angstvoll zuklemmt und sich
der angenehmen Hoffnung hingibt, der Rechtsstaat und seine
Kräften würden sich schon recht
verhalten. So
ist beispielsweise die Pflicht zur Aufklärung von
Bürgern im Verwaltungsverfahrensgesetz geregelt. Obwohl
§ 39 VwVfG recht knackig Begründungen für
Verwaltsakte vorschreibt, kann man bei Wikipedia 30 Minuten
lang lesen, was Staatsdiener und -bürger alles beachten
müßten, wenn sie sich in Regeldetails verlieren.
Sich nur auf das wichtigste Menschenrecht berufen, die
zugesicherte Selbstbestimmung einfordern und Begründung
mit Vorschrift verlangen, nachvollziehbar und
verständlich serviert, kann nur die Sinne aller
schärfen und ist wesentlich einfacher als
aufwändige Selbstsuche und damit auch
massenwirksamer.
Mitmachen! Und
gewinnen ...!! Teilnehmen
verpflichtet Sie ja zu nichts. Sie gewinnen auf jeden Fall
durch Verbreiten des wichtigsten Menschenrechtes ...!! Denn
je schneller das SBR bekannt wird, desto schneller kann der
allgegenwärtige Machtmißbrauch eingedämmt
werden. Da Sie hier keine persönlichen Daten
hinterlassen, nur einen Impuls für den
Statistik-Counter, werden Sie auch garantiert nicht zu
Werbezwecken mißbraucht, müssen sich künftig
auch nicht vor Abzockern retten, denen ihre Adresse verkauft
wurde. Dann entstehen mit ihrer Unterstützung
vielleicht bald so viele Seitenaufrufe, dass der SPIEGEL,
FOCUS, Stern, die ZEIT, TAZ, WAZ, Süddeutsche,
Frankfurter Allgemeine, ... ...
andere Medien und Rundfunkanstalten die Erkenntnisse nicht
länger vielen Menschen verschweigen können, die
mit dem wichtigsten Menschenrecht bekannt geworden sind. Z.
B. das Recht auf Tonbandaufzeichnungen im Gerichtssaal oder
Wort-für-Wort-Protokolle mit sofortiger
Aushändigung nach der mündlichen Verhandlung. Dann
können wenigstens mal die Menschen ihr Leben von zu
viel unrechter Fremdbestimmung entlasten, die unter
Rechtskonflikten leiden. Können das viele, wird viel
Welt entschlechtert, auch wenn das den Juristen in den
Redaktionen der nichtjuristischen Kontrollinstanzen unserer
Gesellschaft nicht Recht ist ...
Erraten
Sie, auf welchen Ort man schaut, wenn man vor diesem Stein
steht, haben Sie mehr für ihr Hirn getan als mit den
anspruchsvollen "50-Cent-Rufen-Sie-an!-Fragen" der
Privatsender, deren Moderatoren eine Klobürste
hochhalten und wissen wollen, ob man das Wort Zahnspange mit
Ypsilon schreibt. Vielleicht wandern oder radeln Sie sogar
mal dort hin, bevor der Staatsschutz die Gedenktafel
entfernt oder Mächtige den schrägen Stein aus dem
Fundament gerissen haben ... ;-) Schließlich wird
dieser geheimnisträchtige Ort nicht ständig
beobachtet, auch wenn vom Aussichtspunkt im Hintergrund
vielleicht schon mehr Japaner geschaut haben, als es
Rechtsvorschriften gibt in Deutschland.
Inzwischen
sind es so viele §§, dass bald jeder einen
Juristen im Handwägelchen hinter sich herziehen
muß, damit andere nicht zu frech werden. Vielleicht
kommen Sie gar zufällig ins Gespräch mit dem
Entdecker des WMR, wie eine Frau aus Melchingen am
30.03.2014. Die hatte sich von Jungingen aus, ohne je was
vom wichtigsten Menschenrecht gehört zu haben, auf den
Weg zum gesuchten Ort gemacht und gefragt, was wohl das
wichtigste Menschenrecht sei. Als erste von rund 1.000, die
Dietmar JaCobi über Diskussionsforen und Direktkontakte
gefragt hatte, kam sie der zutreffenden Antwort auf Anhieb
so nahe wie niemand zuvor: "Dass man sein Recht
bekommt!"
Fragen
Sie andere nach dem wichtigsten Menschenrecht, werden Sie
sehen, dass unterschiedliche Antworten kommen. Das
bestätigt die allgemeine Rechtsverwirrung. Fragen Sie
Juristen, kommen von zweien vermutlich sogar mehr als drei
Meinungen. Durch Fragen finden Sie auch schnell heraus, ob
jemand Angst hat um sein mühsam erreichtes
Plätzchen im Machtgefüge oder vielleicht schon
plemplem geworden ist durch zu wenig Respekt vor der
Selbstbestimmung anderer. Aber passen Sie auf: Vielwissende
Zeitgenossen machen sich nur ungerne bewußt, dass sie
von etwas wichtigem wie Recht keine Ahnung haben ... Rechte
Leut' können nichts gegen eine Verbreitung des SBR
haben ... - Und durch Fragen machen Sie mit ...!!
Foto:
cybernetiC-graphiC **
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Was
aktuell geschieht zur Verbreitung des wichtigsten Menschenrechtes,
erfahren Sie hier.
Nennenswerte
Reaktionen wird es vermutlich erst geben, wenn Dinge passieren,
die Medien nicht mehr erlauben, wegzuschauen.
Dass
alle auf das "OK VON OBEN" warten zum wichtigsten Menschenrecht samt
den Argumenten dazu,
zeigt, wie scheps der Souverän unserer Demokratie in seinem
Hermelin auf dem Thron sitzt.
Noch niemand konnte die Informationen mit allgemeingültigen
Denk-, Rechts-
und Erfahrungssätzen entkräften oder mit verständig
lebensnaher
Betrachtungsweise in Zweifel ziehen. Das Bi§chen,
was Bürger mit ihrem großen Bedürfnis
nach Volksherrschaft wissen
über Recht, damit Juristen
nach dem Willen des
Volkes gerecht werden,
wissen sie nicht aufgrund
vernünftigen Rechtsempfindens,
sondern von 2 Juristen mit 3 Meinungen.
Der "kleine Volksherrscher" ist damit beschäftigt,
seine Krone festzuhalten. Das Zepter hat er ja längst
vertrauensvoll
in die Hände der gewaltbefugten Macht gedrückt. Vermutlich
wird er sich nicht mal
die Mühe machen, "oben" nachzufragen, was los ist. Er würde
sich nur seiner Erbärmlichkeit bewußt,
die ihn täglich bei vielen Gelegenheiten den Kürzeren
ziehen läßt, weil er sich nicht auskennt mit der Anwendung
seiner Gesetze.
Wer
sich politisch engagieren möchte, kann ja mal seine
Volksvertreter oder Journalisten fragen,
die viel Geld bekommen für vertrauensvolle
Aufklärungsarbeit, was dagegen spricht, dass wir unsere
Gesellschaft
"von unten" mit der Kraft vieler entlasten, die ihr Recht
auf Fremdbestimmungskontrolle wahrnehmen!
Damit
verschaffen sich auch Ohnmächtige so viel Rechtsklarheit, dass
sie Anwälte, Gutachter und Richter
zu Bestleistungen motivieren können. Geschieht das, wird das
Verhalten sehr vieler Partner
privater, beruflicher, geschäftlicher und verwaltender
Beziehungen künftig rechter und gerechter,
sodass sich mit "Demokratie von unten" bislang nicht für
möglich gehaltene Verbesserungen realisieren
und Politikern aller Richtungen die untragbare Bürde nehmen,
Fehlentwicklungen
aus dem Versagen der Justiz auf die Schultern vieler Bürger zu
verteilen ...
Aufsteigende
Chronologie - aktuelle Aktivitäten oben:
Am
17. August 2014 ließen sich die Laternen der
Neckarbrücke in der Juristenhochburg Tübingen
Zettelröckchen verpassen. Versuche davor mit
verschiedenen anderen Varianten unaufdringlichen Anbietens
von Mitnahme-Informationen zum näheren
Beschäftigen am Computer zuhause waren erfolgreich
verlaufen. "Vandalismus-Mitnahmen" gab es keine.
Offensichtlich bot der Text wenig Anlaß für
Aggressionen: Medien
verschweigen der Öffentlichkeit
das-wichtigste-menschenrecht.de" das-wichtigste-menschenrecht.de"
Schutzschild und Schwert in
Demokratien! Am
06. September 2014 konnten sich auch juristisch denkende
Zeitgenossen auf der Neckarbrücke über 4 solcher
Info-Spiralen mit je 500 Abreißzetteln freuen, und
über recht viel Interesse von Passanten. Die Freude
muß so groß gewesen sein, dass sie unvermutete
Kräfte freigesetzt hat. Denn ein Döner am
Anlagensee später hatte jemand sämtliche Zettel
heruntergerissen. Da die Kabelbinder, die Stahldrähte
und die grellpinkenfarbenen Schilder nicht entfernt worden
waren, ist anzunehmen, dass es kein Aufgeklärter"
mit journalistischen Machtgelüsten war. Denn auf dem
Schild zu den Zetteln steht immernoch folgendes
... Medien
verschweigen
das-wichtigste-menschenrecht.de" das-wichtigste-menschenrecht.de"
Schutzschild und Schwert in
Demokratien!
Am
01. Mai 2014 ging folgende E-Mail an die Politikerin, die für
das Beteiligungsportal des Staatsministeriums Baden-Württemberg
verantwortlich ist: ECHTE ÜBRGERBETEILIGUNG Sehr verehrte Niombo
Lomba, Sie sind auch verANTWORTlich für die
Internetseite der Stabsstelle der Staatsrätin für
Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung. Was
halten Sie von einem Hinweis auf das Bürgerengagement
http://www.das-wichtigste-menschenrecht.de" ? (Über die
dort zu findende BLITZINFO" sind Sie in weniger als 5 Minuten
über das massentauglichste Bürgerengagement unserer Zeit
informiert.) Falls Sie sich keinen Hinweis vorstellen
können, würde ich gerne wissen, was dagegen spricht, die
Verbreitung des Nutzens des Rechtes auf ein selbstbestimmtes Dasein
auf Kontakte zwischen Bürgern und Regenten auszuweiten, damit
künftig mehr Vertrauen darauf entsteht, dass alles mit rechten
Dingen zugeht? (Immerhin hat Deutschland eine der besten
Rechtsordnungen der Welt, die nichts dafür kann, dass Juristen
die Vereinbarungen des Volkes so auslegen, dass vieles
angemessen, fair" für die jeweils Stärkeren der oft
sehr machtunterschiedlichen Gemeinsamkeiten wird, aber nicht
gerecht? Unser grüner Landesvater hat leider nicht
viel Verständnis für seine Bürger und deren
Schwierigkeiten. Er vertraut seinen Juristen so sehr, dass er sie
sogar bittet, im Internet veröffentlichtes kriminelles Verhalten
von Richtern zu überprüfen. Vermutlich glaubt er, dass
alles Unrecht der Welt von Außerirdischen auf die Erde gebeamt
wird
Dass der Staat seinem Bürger einen
goldenen Telefonhörer in die Hand drückt, er allen zeigt,
wie kurz die Leitung ist, die zu seinem Telefon führt, bedeutet
noch lange nicht, dass die Bedürfnisse der Bürger auch
wirklich zur Kenntnis genommen werden. Wie wundervoll wir tun
können als ob, ist hinreichend bekannt. Um nun die
Schwierigkeiten aus der Welt zu schaffen, die mit diesem
weitverbreiteten Usus entstehen, leisten wir uns eine gewaltbefugte
Justiz, die nahezu jedes Verhalten so konsequenzieren kann, dass die
Spielräume von Abgreifern, Beschei§ern, Machtsaugern und
Scherenspreizern immer kleiner werden. Doch dass wir Juristen eine
fast schon idiotische Selbstkontrolle gestatten, hat schon viel zu
oft ermöglicht, auch erbärmlichstes Fehlverhalten gegen
Rechtsuchende als korrekt darzustellen. Mit entsprechenden Wirkungen
auf die Spielräume des Unrechts, deren Folgen dann von
Politikern auf die Schultern von Bürgern verteilt werden, die
sich kaum wehren, und denen man dann aus lauter Verzweiflung ein
goldenes Telefon vor die Nase hält ... Was unsere
Gesellschaft davon hat, machte auch die Medien immer fetter,
gefräßiger, mächtiger, nicht nur viele Krisenmonster.
- Ich hoffe, Sie nehmen meine Frage sehr ernst und reagieren rasch
genug. Hinweis nach Art. 2 GG: Sie haben nun 14 Tage
Zeit zu entscheiden, ob Sie auf der oben verlinkten Internetseite mit
einem DAUMENRAUF- oder einem DAUMENRUNTER-Symbol erscheinen. Ich
arbeite gerade an einer Liste, die über politische Kräfte
informieren wird, die sich PRO echter Bürgerbeteiligung oder
KONTRA engagieren. Ignoranz würde ich als KONTRA-Engagement
werten. Wer Macht hat, läßt geschehen und kann seine
VerANTWORTung nicht mit dem Finger auf andere lenken. Danke für
Ihre Aufmerksamkeit, ihre Mühe! Und schöne
Grüße! D. H. German JaCobi
Am
01. Mai 2014 ging folgende E-Mail an die Volksvertreter, die sich im
Deutschen Bundestag um Menschenrechte und humanitäre Hilfe
kümmern: SELBSTBESTIMMUNG Sehr geehrte Damen und Herren des
Bundestagsausschusses für Menschenrechte und humanitäre
Hilfe! Es gibt nicht den geringsten Zweifel daran, dass
Selbstbestimmung in demokratischen Rechtsstaaten das wichtigste
Menschenrecht ist. Jegliche Selbstbestimmung wird durch
unabdingbare Gemeinsamkeiten zur Fremdbestimmung, die
Tiere über ihren Instinkt regeln. Wir haben uns dafür
Gesetze zugelegt. Das Recht auf
(größtmögliche) Selbstbestimmung verpflichtet z. B.
die Staatsgewalt zur Aufklärung der Bürger über das
Maß hoheitlicher Fremdbestimmung. Bitte teilen
Sie mir mit, inwieweit Sie sich für die öffentliche
Bewußtmachung dieses Rechtes engagieren werden.
Hier gibt es die qualifiziertesten Informationen zu diesem
Recht, das bereits im Art. 2 GG verankert ist, bisher
aber nur sporadisch und automatisch bei unwichtigeren Kontakten
zwischen Bürger und Staat genutzt wird:
http://www.das-wichtigste-menschenrecht.de Was
spricht dagegen, dass möglichst viele Bürger mit diesem
fundamentalen Recht die Arbeit der Politik unterstützen?
Gibt es Besseres als mehr Demokratie von unten"?
Ich möchte Ihre Reaktion gerne auf der verlinkten Seite
veröffentlichen. Danke für ihre
Bemühung und schöne Grüße
D. H. German JaCobi
Am
01. Mai 2014 wurde folgendes Diskussion
gestartet zum Thema "Starkes Kriterium für die Wahl von
Politikern". Weil nichts dagegen spricht, dass Politiker die
Bewußtmachung des Rechtes auf Selbstbestimmung tatkräftig
unterstützen, könnte das PRO oder KONTRA von Politikern
künftig zu einem hilfreichen Kriterium für die
Wahlentscheidungen der Bürger werden. Der Threadöffner
schließt mit folgendes Feststellung: Politiker, die sich nicht
für mehr Fremdbestimmungskontrolle engagieren, werden
künftig nicht mehr viel zu sagen haben.
Am
30. April 2014 ging folgende E-Mail an die Volksvertreter, die sich
im Deutschen Bundestag um Recht und Verbraucherschutz kümmern:
FREMDBESTIMMUNGSKONTROLLE Sehr geehrte Damen und Herren des
Bundestagsausschusses für Recht und Verbraucherschutz!
Sie erhielten gestern von mir einen Hinweis auf DAS WICHTIGSTE
MENSCHENRECHT mit LINK auf eine Infoseite, auf der auch einige
Diskussionen genannt sind, die bestätigen, dass
das Selbstbestimmungsrecht lt. Art. 2 GG eine effektive
Möglichkeit ist, uns davor zu bewahren, dass mal
der Gelbe Rettungsschirm" über Deutschland
aufgespannt werden muß. Ich
möchte gerne wenigstens von einem Volksvertreter wissen, was
dagegen spricht, dass möglichst viele Bürger mit diesem
fundamentalen Recht die Arbeit der Politik unterstützen.
Sollte ich keine Antwort bekommen, die sich mit
allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen oder
wenigstens mit verständig lebensnaher Betrachtungsweise deckt,
werde ich über ein juristisch perfekt abgesichertes
öffentliches Spektakel dafür sorgen, dass das Volk
darüber nachdenkt und dieses Recht uneingeschränkt nutzen
kann. Auch Bürger, deren Rechtsunfälle längst zu den
Akten gelegt worden sind, die nicht durch die Sekundärhaftung
ihrer Anwälte wieder sehr lebendig werden könnten ...
Für seine nächste Wahlentscheidung hat der Bürger ein
äußerst hilfreiches Auswahlkriterium zur Verfügung:
Er muß nur in Erfahrung bringen, ob Politiker, die er in seine
engere Wahl zieht, das Volk unterstützt haben, das wichtigste
Menschenrecht zu nutzen, oder ob sie das ignorierten oder gar
torpedierten
Politiker, die sich nicht für mehr
Fremdbestimmungskontrolle engagieren, werden künftig nichts mehr
zu sagen haben. Bitte nehmen Sie mein Anliegen ernst.
Ich werde Ihre Reaktion demnächst auf
http://www.das-wichtigste-menschenrecht.de
veröffentlichen. Danke für ihre
Bemühung und schöne Grüße
D. H. German JaCobi
Am
29. April 2014 ging folgende E-Mail an die Mitglieder des Ausschusses
für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag: Endlich
mehr Rechtsklarheit? Sehr geehrtes Mitglied im Ausschuß des
Deutschen Bundestages für Recht und Verbraucherschutz,
die demokratische Ausschöpfung des Art. 2 GG mit
umfassenden, komfortablen Möglichkeiten für rechtsuchende
Bürger, sich einfach, schnell und kostenlos Rechtsklarheit und
damit die staatsgewaltige Potenz für eine konfliktunbeschwerte
Rechtsverwirklichung zu verschaffen, würde Demokratie von
unten" ermöglichen mit unvorstellbar vielen positiven Effekten
für unsere Gesellschaft. Die Nutzung des Rechtes auf
Selbstbestimmung ermöglicht auf einfachen, ungebildeten
Bürgern eine optimale Fremdbestimmungskontrolle mit
Demokratisierung unseres Zusammenlebens. Ich bin Konfliktmanager und
Rechtsjournalist und möchte von Ihnen gerne wissen, was Sie
dafür tun werden, um dieses Recht der Öffentlichkeit
bewußt zu machen. Hier finden Sie die
qualifiziertesten Informationen zum "Recht aller Rechte":
http://www.das-wichtigste-menschenrecht.de Danke
für Ihre Antwort und schöne
Grüße Dietmar JaCobi
Am
28. April 2014 wurde die Volksvertreterin Sabine
Bätzing-Lichtenthäler, die als Gastautorin in der ZEIT 120
Strafrechtsprofessoren angegriffen hat, weil sie sich für eine
Lockerung des Marihuna-Verbotes einsetzen, das gerne zur Kontrolle
der Intimsphäre junger Bürger benutzt wird, über die
Plattform abgeordnetenwatch.de
gefragt, ob sie eine Untersuchung darüber anregen wird, wie oft
Bürger blind vertrauen und sich nicht trauen, für
Rechtsklarheit zu sorgen.
Am
02. April 2014 wurde eine Diskussion
gestartet zum Thema "Fremdbestimmungskontrolle". Die soll erhellen,
welche allerletzten Gründe den Souverän unserer Demokratie
davon abhalten könnten, das Zepter in die Hand zu nehmen. -
Ferner bekam die poststelle@bmjv.bund.de des BMJV Berlin unter dem
Betreff "Gerechtigkeit ... nur ein Gag, ein Motivationsplazebo ...?"
folgende Nachricht: Ave, Iustitia! - Die Vorgängerin im Amt,
Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat anläßlich
ihrer letzten Neujahrsansprache gemeint, Gerechtigkeit sei oberste
Leitlinie für Politik und Justiz. - Nachdem die meisten
Juristen, die man fragt, was sie unter Gerechtigkeit verstehen, sehr
unterschiedliche und meist üppige Meinungen dazu haben, viele
auch äußern, Gerechtigkeit sei gar nicht so wichtig, weil
es um Recht gehe, was schon schwierig genug sei, würde ich gerne
wissen, ob ihr Ministerium nach einer allgemeingültigen
Definition arbeitet, die einerseits so einfach und praktikabel ist,
dass Gerechtigkeit beim schwierigen Alltagsgeschäft eines
Justizministeriums möglich wird, andererseits mehr Ziel erkennen
läßt als das weit verbreitete angemessen, fair" der
meisten Zeitgenossen, das ja alles bedeuten kann oder nichts. -
Sollte es keine allgemeingültige Definition für
Gerechtigkeit geben in der Justiz, würde mich interessieren, wie
Richter der Wahrheit und der Gerechtigkeit dienen können, wenn
das, was sich tatsächlich ereignet hat, beliebig beurteilbar
ist, zumal ja auch die Auslegungsmethodik der Rechtswissenschaft so
viel Schwammigkeit zuläßt, dass das Volk ziemlich
orientierungslos geworden ist beim Nutzen des mächtigsten
Verhaltenssteuerers aller Zeiten, dem Recht. - Ich hoffe, meine Frage
war nicht so schwierig, dass Ihnen eine Antwort schwer fällt und
entsprechend lange dauert. - Herzlichen Dank für ihre
Bemühung, und schöne Grüße - Dietmar JaCobi
Am
27. März 2014 wurde der für Verbraucherschutz
zuständige Mitarbeiter der Pressestelle des Bundesministeriums
der Justiz und für Verbraucherschutz telefonisch gefragt, welche
Rechtsgrundlage Staatsdiener verpflichtet, Staatsbürger
über die jeweils wichtigen Rechtsvorschriften aufzuklären,
sobald Bürger Kontakt haben mit der Staatsgewalt. Da er diese
Frage nicht beantworten konnte und sie erst mit Kollegen klären
wollte, meldete sich tagsdarauf der für Verfassungs- und
Verwaltungsrecht zuständige Pressesprecher und nannte den Art.
20 Abs. 3 GG. Doch weil der die Grundlage für
rechtmäßiges Verhalten der Staatsdiener ist, nicht
für die Bürgeraufklärung dazu, wurden per E-Mail alle
Pressesprecher um Klärung gebeten. Wenn Sie
"das-wichtigste-menschenrecht.de" gelesen haben, kennen Sie die
Antwort bereits: Art. 2 GG - das Recht auf Selbstbestimmung, aus dem
sich in Demokratien das Recht auf Kontrolle jeglicher Fremdbestimmung
ergibt. - Sobald eine Antwort kommt vom BMJV, wird der Inhalt hier
veröffentlicht.
Am
15. Juni 2014 wurden die ersten Stafetten-Infos unter's Volk
gebracht. Eine dieser Hand-zu-Hand-Nachrichten" hat folgenden
Text: Hallo ...?! Unfaßbar: Juristen in den Medien verschweigen
der Öffentlichkeit das Recht, mit dem sich viele effektiv gegen
Machtmißbrauch und Unrecht wehren könnten! Geschähe
das, würde ein ganzes Volk für mehr Gerechtigkeit sorgen!
Wir lassen ein immenses Entlastungspotential links liegen und
unterstützen Abgreifer und Beschei§er dabei, die
Vermögensscheren noch gefährlicher zu spreizen! Dümmer
geht's kaum! Warum schauen wir immer weiter zu, wie Mächtige
unsere Gesellschaft zugrunde richten? Sollen auch noch die Kinder
unserer Kinder darunter leiden, dass wir uns zu wenig gegen Unrecht
gewehrt haben? Eigentlich hätten wir uns längst fragen
sollen, warum Politiker so wenig erreichen. Seit langem geht's nur
noch abwärts, mit kleinen Verschnaufpausen! Steuerung von
oben" kann nur erfolgreich werden, wenn unten" das Meiste in
Ordnung ist. Das ist mit diesem Recht hinzubekommen und sogar recht
einfach ...!! Bitte drücken Sie diese Stafetten-Info gleich
ihrem nächsten Mitmenschen in die Hand! Überwinden Sie ggf.
durch zu viel Frust entstandene Berührungsängste! Wir
brauchen das Miteinander vieler, damit demnächst nicht alles
hops geht! Tun viele ein bi§chen was, geschieht unheimlich viel.
Mächtige bekommen ihre Macht ausschließlich von Menschen,
die ihre Ohnmacht mit diesem Recht überwinden könnten! D.
H. German JaCobi, Konfliktmanager und Rechtsjournalist, Juni 2014
das-wichtigste-menschenrecht.de" Danke!
Dieses Recht verschafft allen Klarheit
und ermöglicht Einzelnen, sich gegen
Abgreifer,
Beschei§er (Scherenspreizer!) zu
wehren. Das würde viele bremsen!
Dann müßten Politiker kaum noch
Fehlentwicklungen auf unsere Schultern
verteilen!
Und wir könnten endlich unsere
Zukunft entlasten. Auch die unserer K i n
d e r ...
Bitte informieren Sie sich über's
Internet! ...!!
Gerechte Massenpower für alle! Was
viele tun, hatte schon immer viel Wirkung
...!!
Obwohl RECHT BEKOMMEN damit sehr einfach
wird! Für alle ...!!
So einfach, dass Demokratie nicht nur auf
dem Papier stattfindet und in den Shows
der Politiker.
Sorgen viele für Recht und
Gerechtigkeit, haben wir bald eine Welt,
die allen gefällt.
Und unsere Kids müssen nicht mehr vor
ihrer Zukunft davon laufen ...
Bitte informieren Sie sich
über's Internet!
...!!
Gerechte Massenpower für alle! Was
viele tun, hatte schon immer viel Wirkung
...!!
Am
04. Oktober 2014 fanden die Theatergäste einer Aufführung
in Mössingen mit mehr als 100 Akteuren mit dem Titel "EIN DORF
IM WIDERSTAND" mit folgendem Text konfrontiert: Macht ist der
Motor von allem. Ohne Macher, die Kraft einsetzen, Energie,
würde sich nichts bewegen. Es geht nur darum, ein Zuviel zu
verhindern und damit den Schwächeren der vielen Gemeinsamkeiten
Kraft zu nehmen, die ihnen selbst zugute kommen kann. Das wird
über Machtmißbrauch verhindert. Mißbrauch von Macht
entsteht durch Ungerechtigkeiten, durch Störungen der Balance
des Gebens und Nehmens bei vielen Gelegenheiten unseres Lebens.
Ungerechtigkeiten sind es, die Mächtige immer weiter nach oben
schieben in den unzähligen Machtgefügen, die sich durch
Reibungsverluste paramidisch entwickeln und die jeweils
abhängigeren Partner immer ohnmächtiger machen. Passiert
das in großen Gemeinschaften über längere Zeit, wird
die Macht weniger weiter oben im Gesamtmachtgefüge irgendwann so
groß, dass Mächtige mit der Ohnmacht vieler Schreckliches
anrichten können. Die Menschheitsgeschichte ist voller Kapitel,
die mit blutroter Tinte geschrieben wurden. Noch immer sind wir die
einzigen Kreaturen, die ihre Artgenossen massenhaft töten.
Obwohl wir Vernunftwesen sind. Wir töten aus Habgier und Neid.
Weil viele Ungerechtigkeiten sich in immer steiler und dynamischer
werdenden Systemen zu Frustrationen und Aggressionen aufschaukeln.
Gegen diesen fatalen, folgenschweren Mechanismus gibt es nur ein
wirksames Mittel: Jeder Einzelne muß das Verhalten seiner
jeweils mächtigeren Partner kontrollieren und gegebenenfalls
darauf Einfluß nehmen. Notfalls mithilfe der gewaltbefugten
Justiz. Die muß in demokratischen Systemen nicht nur für
Recht sorgen, sondern für Gerechtigkeit - oberste Leitlinie
für Politik und Justiz. Doch was ist schon gerecht? Ganz
einfach: Das was alle zufrieden stellt, am besten über einen
Konsens, der über tatsachenentsprechende Informationen entsteht.
Doch genau hiertummeln sich die vielen Ursachen von Problemen und
Konflikten. Gerechtigkeit ist die Grundlage für gemeinsame
Zufriedenheit. Und die entsteht, wenn alle darauf achten, dass ihr
Geben und Nehmen weitgehendst frei wird von Selbsttäuschungen
und Einbildungen. Denn nur ein wahrheitsgemäßes Geben und
Nehmen kann wirklich alle BeTEILigten zufrieden stellen." Zu dieser
Information lagen auf den Tischen des Theaterbistros folgende
Hinweise zum Mitnehmen aus: Hier finden Sie übrigens das
Recht, das allen ermöglicht, auf das Verhalten ihrer
stärkeren Partner Einfluß zu nehmen, damit die sich so
verhalten, dass demokratische Systeme auch wirklich den Willen des
Volkes verwirklichen: das-wichtigste-menschenrecht.de" - D. H.
German JaCobi, Konfliktmanager und Rechtsjournalist, am Samstag, 04.
Oktober 2014 für die Gäste des Theaters Lindenhof in
Melchingen am letzten Spieltag des Stückes Ein Dorf im
Widerstand", aufgeführt in der einstigen Pausa AG,
Mössingen, die letztlich auch durch zu viele kleine
Ungerechtigkeiten so schwach wurde, dass viele Mitarbeiter ihren Job
verloren." Der Text wurde für die Veröffentlichung im
Internet unwesentlich überarbeitet.
Demnächst
mehr ...
Auch
welche Menschen und Institutionen
diktatorisch
oder
demokratisch
einzuschätzen
sind.
Was
die Nation der Dichter und Denker verdrängt
über die dunklen Seiten vieler und ihre Alltagsperversionen
hinaus,
gerät zusehens zu einem Machtäquivalent der Masse, die auch
gegen den Willen Mächtiger
Mittel und Wege finden wird, sich zu vernetzen und gegen Unrecht zu
verbünden.
Dass
Juristen das Steuerungsinstrument gesellschaftlichen Verhaltens
"refugieren",
hat sich durch die Ignoranz vieler, die völlig abhängig
waren von 2 Juristen mit 3 Meinungen,
zu einer Diktatur im Demokratiekonzept unseres Rechtsstaates
entwickelt und machte immer mehr Unrecht zu Recht
und sehr viele Bürger zu "Hosenschei§ern", zu
"Vollzugstrotteln", die von Staatsdienern als
Bestätigungseinrichtungen benutzt werden.
Mächtige,
die fit genug waren, um Ohnmächtige stärker an ihren
Entscheidungen zu beteiligen, können nun nur noch hoffen,
dass der Souverän unserer Gesellschaft nicht zu schnell
begreift, auf wie viele Einflußmöglichkeiten und Vorteile
er bisher dummerweise verzichtete.
Alles,
was Menschen in Katastrophen trieb mit belastenden Zeiten davor,
entstand durch den Willen Mächtiger und das Handeln
Ohnmächtiger! Kümmern
sich künftig viele darum, dass weniger
"Teufelsschei§e" entsteht,
Wer glaubt, Recht sei das Machtrefugium einer Elite, das sich
Bürgern nicht durch Vernunft erschließt, darf gerne
weiterhin
Juristen alles aus der Hand fressen und
Selbstbewußtseinsverluste mit schrägem Verhalten
kompensieren.
Nur
sollte man sich dann nicht wundern, wenn die "Intelligenzschere" auch
bei Journalisten auseinanderklafft,
die der Welt ständig zeigen, dass sie die großen
Wissensvermittler sind. Bei so viel Juristenhörigkeit
wäre auch denkbar, dass die Medienmacht etwas aufkeimen
läßt, das so viel Zerstörungskraft entwickelt
wie die kooperative, von machtvoller Fremdbestimmung geprägte
"Welle" der Nationalsozialisten.
Der Versuch, Juden auszurotten, wäre an einer vom Volk
kontrollierten Justiz gescheitert.
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Rechterei vorbei an Wahrheit und Gerechtigkeit, haben die
vielen
Teufelchen nicht mehr so viele Gelegenheiten wie bisher.
WARUM LASSEN WIR UNS NICHT MAL RAN?
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